Meine grüne Oase:

Planung ist das A und O

Bevor Sie anfangen, wild Leuchten und Lampen für den Garten zu shoppen, sollten Sie erst einmal gründlich nachdenken. Wo befinden sich Ihre Steckdosen und Stromanschlüsse? Wenn Sie hier oder da die Gartenleuchten anschließen, bleibt dann noch ein Außenstecker für den Elektrogrill oder Rasenmäher? Gegebenenfalls lohnt es sich, die Elektroinstallation nachzurüsten.

Dann geht es ans Eingemachte: Was möchten Sie beleuchten? Soll es der Gartenteich sein, die Terrasse, der mit viel Liebe gepflegte Rosenbusch? Wie soll das Licht sein? Eher stimmungsvoll und sanft oder so hell, dass alle Familienmitglieder auch spätabends noch sicher einen Fuß vor den anderen setzen können? Welche Lampen brauchen Sie dafür? Bodenleuchten, Standstrahler … Keine Angst, wenn Sie diese Fragen noch nicht auf Anhieb beantworten können – wir bringen Licht ins Dunkel!

Lieblingsecken durch stimmungsvolle Beleuchtung betonen

Die richtige Gartenbeleuchtung spendet nicht nur Licht, sondern setzt vor allem Akzente. Für eine atmosphärische Beleuchtung wählen Sie am besten Strahler und Scheinwerfer, die Sie flexibel ausrichten können.
Wenn Sie einzelne Beete oder Büsche anstrahlen, sorgt das für eine behagliche Stimmung. Wichtig ist, dass Sie den passenden Winkel für die Neigung der Lampen finden. So können Sie Ihre Lieblingsecken in ein diffuses Licht tauchen, das Gemütlichkeit verspricht. Bodenleuchten sind ebenfalls gut dafür geeignet. Sie können zum Beispiel einzelne Bäume von unten anstrahlen und in ein sanftes Licht hüllen.

Gehwege sicher ausleuchten

Neben der stimmungsvollen Beleuchtung kommt es auch auf die Sicherheit an. Sie und Ihre Gäste sollen sich sicher und einfach durch Ihren Garten bewegen können – auch zu später Stunde. Gehwege und andere Bereiche, die Sie regelmäßig betreten, sollten Sie gut ausleuchten, um nicht im eigenen Garten zu stolpern. Dazu gehören auch der Gartenteich oder die schönen, aber dornigen Ranken, an denen man nicht im Dunkeln hängen bleiben möchte. Wählen Sie für diese Art der Gartenbeleuchtung ein helles Licht, das die Umgebung gut sichtbar macht. Es sollte aber auch nicht blenden. Am besten richten Sie das Licht nach unten aus, sodass die gewünschten Bereiche gut beleuchtet werden. Hierfür eignen sich besonders Leuchten, die nach unten strahlen und in der Nähe der Wege angebracht werden.

Gartenleuchten und Anschlüsse vor Wind und Wetter schützen

Natürlich muss die Gartenbeleuchtung wetterfest sein. Je nachdem, wo Sie diese anbringen möchten, sollten Sie auf einen gewissen Schutz achten. Leuchten, die Sie unter einer Bedachung befestigen oder die anderweitig geschützt sind, können entsprechend wasserempfindlicher sein als andere. Das gilt nicht nur für die Beleuchtung selbst, sondern auch für alle Anschlussteile. Sorgen Sie für ausreichenden Schutz, damit auch im Freien alles sicher funktioniert.

Energie im Garten effizient nutzen

Im Sommer lassen wir die Gartenbeleuchtung gerne lange brennen, manchmal bis spät in die Nacht hinein. LED-Lampen sind daher deutlich effizienter als andere Leuchtmittel. Sie sorgen dafür, dass der Energieverbrauch bei der Beleuchtung verhältnismäßig sparsam bleibt und sind auch langlebiger als andere Leuchtmittel, sodass Sie diese nicht so oft wechseln müssen. Mittlerweile haben sie ein angenehm warmes Licht, sodass Sie bei der Gemütlichkeit keine Abstriche machen müssen.

Solarlampen, die man zum Beispiel im Beet platziert, sind ebenfalls eine gute Option, wenn sie regelmäßig etwas Sonne abbekommen. Solar-Lampions und Lichterketten, die sich in der Sonne tagsüber aufladen, sorgen für eine gemütliche Stimmung am Abend und sind eine grüne Alternative, die auch wir bei Erenja gerne nutzen.

Wenn Sie sich unsere Tipps für die passende Gartenbeleuchtung zu Herzen nehmen, können Sie gleich loslegen – und der Sommer kann kommen!

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