Wer nicht bei zwei smarten Leuchtmitteln bleiben und auf Smart-Home-Technologien im größeren Stil setzen möchte, ist mit einer sinnvollen Vernetzung der Geräte gut beraten. Smart-Home-Systeme verbinden die Geräte miteinander und stellen sicher, dass das gesamte System effizient arbeitet und tatsächlich Energie einspart.
Die Zentrale des Systems ist dabei die Schnittstelle aller Geräte sowie Anwendungen und koordiniert durch den Datenaustausch die Funktionsweise der einzelnen Geräte. Im Klartext heißt das: Wenn Sie beispielsweise morgens als Letzter Ihr smartes Zuhause verlassen, drosselt das System die Heizkörper in den Wohnräumen, schaltet alle Lichter aus, schließt die Haustür sicher ab und aktiviert die Alarmanlage. Dank dieser sogenannten Geofencing-Funktion wird das Ganze abends wieder rückgängig gemacht, sobald Sie sich Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus nähern – natürlich in sinnvoller und sicherer Reihenfolge.
Wie bei allen Tipps gilt auch hier besonders: Sie sollten sich vorher im Klaren darüber sein, was Sie vorhaben, denn sonst herrscht bald Ebbe im Geldbeutel. Wer unüberlegt Gadgets anschafft, kauft doppelt, weil die Systeme nicht kompatibel sind. Informieren Sie sich vor dem Kauf also genau, damit Sie Ihre zukünftig gesparten Stromkosten nicht vorab zum Fenster hinauswerfen.