Dynamischer Stromtarif: Profitieren Sie jetzt von günstigen Strompreisen an der Börse!

Weil sowohl die Nachfrage nach Strom als auch dessen Verfügbar­keit schwanken kann, fällt der Strom­preis am Energie­markt je nach Tages­zeit unterschied­lich aus. Ein dynamischer Strom­tarif ermöglicht es Ihnen, diese Preis­dynamik an der Strom­börse ohne Zeit­verzögerung zu Ihrem Vorteil zu nutzen und Geld zu sparen. Ein Teil Ihres Arbeits­preises – genauer der Strombeschaffungspreis – wird dabei variabel abgerechnet, und zwar nach dem jeweiligen Börsen­preis zum Zeitpunkt des Strom­verbrauchs. Wie das genau funktioniert, erklären wir in diesem Artikel.

Was ist ein dynamischer Stromtarif?

Anders als bei klassischen Strom­verträgen ändert sich Ihr Strompreis bei dynamischen Tarifen im Tages­verlauf. Ausschlag­gebend ist der Kurs am sogenannten Day-Ahead-Markt der europäischen Strom­börse EPEX Spot in Paris. Dort wird heute Strom gehandelt, der morgen geliefert wird. Der Börsen­preis wird für jede Stunde neu ermittelt und richtet sich danach, wie viel Strom zur Verfügung steht und wie hoch die Nachfrage ist. Voraus­setzung für einen dynamischen Tarif ist ein intelligentes Messystem, auch Smart Meter genannt. Es erfasst den Stromverbrauch im 15-Minuten-Takt und sendet diese Daten an den Energieversorger.

Es gibt auch variable Stromtarife ohne Smart Meter, bei denen sich der Preis zwar ebenfalls am Strom­markt orientiert, jedoch nicht in Echtzeit. Vielmehr wird der Preis zum Beispiel monatlich angepasst und oder es gibt eine feste Spanne, in der sich der Preis bewegen kann. Sinkende Strompreise kommen so schneller bei Ihnen an als bei festen Tarifen.

Wann ist Strom am günstigsten?

Aktuelle Entwicklung des Börsenpreises für Strom

Wie sich der durch­schnittliche Strom­preis an der Börse in den vergangenen Monaten entwickelt hat und wo er heute steht, können Sie direkt auf der Homepage von Erenja nachschauen.

Mutter mit Kind auf dem Arm schauen auf Windräder im Sommer

Mit einem dynamischen Stromtarif können Sie von der hohen Ein­speisung aus Windkraft- und Photovoltaik­anlagen profitieren. Im Grundsatz gilt: Je mehr erneuerbare Energie produziert wird, desto günstiger wird der Strom an der Börse angeboten. Mittags zwischen 11 und 16 Uhr etwa sind die Solaranlagen vor allem in den Sommer­monaten besonders aktiv. Dann sinkt im Regelfall auch der Strompreis. Nach Mitternacht bis um 6 Uhr ebenfalls, weil nahezu kein Strom verbraucht wird. Wenn Sie dann Ihr E-Auto laden, sparen Sie mit einem dynamischen Tarif bares Geld. Früh morgens und abends hingegen ist der Strom­verbrauch höher – und der Preis in der Regel auch.

Die Börsen­preise für den nächsten Tag werden bereits am Vortag bekanntgegeben. So können Haushalte sich darauf einstellen, einen Großteil ihres Strom­verbrauchs in die Stunden mit den günstigsten Preisen zu verlegen, um Geld zu sparen.

Stromverbrauch der Energiewende anpassen

Bis zum Jahr 2030 sollen 80 Prozent des Stroms in Deutschland aus erneuer­baren Energien kommen. Gleichzeitig wird Strom etwa durch mehr Elektro­autos und Wärme­pumpen gefragter sein denn je. Doch Wind und Sonne sind launisch: Mal erzeugen sie zu viel Strom, mal zu wenig. Deshalb muss sich unser Strom­verbrauch in Zukunft stärker danach richten, wann die Erneuer­baren liefern. Dynamische Tarife sollen den Verbraucher*innen dafür finanzielle Anreize geben. Seit 1. Januar 2025 sind alle Energie­versorger verpflichtet, Haushalten Stromverträge anzubieten, bei denen der Arbeitspreis auf Angebot und Nachfrage reagiert. Diese dynamischen Tarife belohnen diejenigen, die Strom dann verbrauchen, wenn viel davon verfügbar ist. Dadurch sollen die vorhandenen Strom­netze besser ausgelastet und stabilisiert werden.

Volle Kontrolle über Verbrauch und Kosten

Mann tankt sein weißes E-Auto

Wenn Sie einen klassischen Strom­vertrag haben, spielt es finanziell keine Rolle, wann Sie Ihr E-Auto laden oder die Wasch­maschine anstellen – bei einem dynami­schen Stromtarif dagegen schon. Damit Sie wissen, in welchen Stunden es günstig wird, die strom­hungrigen Verbraucher im Haushalt anzustellen, müssen Sie die Preise für den nächsten Tag kennen. In der Regel geht das über ein Online-Portal oder eine App Ihres Strom­versorgers. Die Tools zeigen Ihnen, wann der Strom­verbrauch in den nächsten 24 Stunden am günstigsten sein wird. Oder Sie steuern über die App Ihres Anbieters bestimmte Groß­verbraucher in Ihrem Haushalt – abhängig von den Preis­signalen am Markt. Dann wird zum Beispiel Ihr E-Auto automatisch dann geladen, wenn die Börsen­strompreise niedrig sind. Haben Sie eine Wärme­pumpe mit smarter Steuerung, können Sie mit einem dynamischen Stromtarif auch Heizkosten sparen.

Neu: Dynamischer Stromtarif mit App von Erenja

Erleben Sie jetzt die Zukunft der Energie­versorgung mit dem innovativen dynamischen Tarif von Erenja in Kooperation mit Rabot Energy. Dank smarter Steuerung per App kaufen Sie Ihren Strom automatisch immer dann, wenn er günstig und der Anteil erneuer­barer Energien im Netz hoch ist. Alle Infos hier.

Handy-Screen von der App des dynamischen Tarifs

Für wen eignet sich ein dynamischer Stromtarif?

Ein dynamischer Stromtarif ermöglicht es Ihnen, unmittelbar von sinkenden Strom­preisen zu profitieren. Je höher Ihr jährlicher Strom­verbrauch ist und je flexibler Sie ihn steuern können, desto größer ist Ihr Einspar­potenzial. Wenn die Strom­nachfrage groß ist und das Angebot knapp, kann es zeitweise allerdings auch teurer werden. Deshalb sind dynamische Strom­tarife für Haushalte optimal, die ein E-Auto zu Hause laden oder strom­intensive Verbraucher nachts oder in anderen Zeiten mit niedrigen Preisen nutzen können. Wer zum Beispiel eine Wärme­pumpe besitzt, kann die Heiz­intervalle in die Stunden mit den günstigsten Börsen­strompreisen legen. Denn der Puffer­speicher stellt auch ohne ständige Stromzufuhr genug Wärme für mehrere Stunden bereit. Mit einem Batterie­speicher profitieren Sie ebenfalls von dynamischen Strom­tarifen, da Sie Strom speichern können, wenn er gerade günstig ist. So vermeiden Sie den Netzbezug in teuren Phasen.

Haben Sie dagegen nur sehr begrenzte Möglichkeiten, Ihren Strom­verbrauch flexibel zu gestalten – oder ist Ihnen Planungs­sicherheit wichtig –, dann ist ein klassischer Ökostromtarif mit fixem Arbeitspreis und fester Laufzeit für Sie besser geeignet.

Verbraucherzentale bewertet Potenzial dynamischer Stromtarife positiv

Im Jahresmittel können Haushalte mit einem dynamischen oder variablen Strom­tarif gerade in Zeiten mit starken Preis­aus­schlägen am Energie­markt Geld sparen. Der Verbraucher­zentrale Bundes­verband e. V. hat in einem Gutachten errechnet, dass bereits ein Zwei­personen­haushalt mit einem kleinen Verbrauch von jährlich 1.800 Kilowatt­stunden (kWh) von einem dynamischen Tarif profitiert – und das sogar ohne bewusste Änderung des Verbrauchs­verhaltens, etwa mittels Zeit­schaltuhr zum Einschalten von Wasch- und Spülmaschine oder Trockner. Das größte Einspar­potenzial besaß in der Fallstudie der Vier­personen­haushalt mit einem hohen Stromverbrauch von 5.800 kWh/Jahr, der ein E-Auto flexibel an der eigenen Wallbox lädt. Eine Zusammen­fassung der Ergebnisse finden Sie hier.

Dynamischer Stromtarif von Erenja: Strom verbrauchen, wenn’s günstig ist

Mit den dynamischen Stromtarifen von Erenja können Sie von fallenden Strom­preisen profitieren. Anders als bei Verträgen mit festen Arbeits­preisen, kauft Erenja die Verbrauchs­mengen tages­aktuell zu Börsen­preisen ein. Durch die Preis­dynamik am Strom­markt können sich für Sie Kostenvorteile ergeben, die Erenja direkt an Sie weitergibt. Auf Mindest­laufzeiten wird verzichtet und die Kündigungs­frist beträgt nur vier Wochen. Das bedeutet für Sie: Maxi­male Flexi­bilität, da Sie jeder­zeit zu einem Festpreis­produkt wechseln können, sollte der Börsen­preis steigen.

Erenja hat zwei dynamische Stromtarife im Angebot:

Stromverbrauch aktiv steuern und Energiekosten senken

Der Dynamische Tarif mit App von Erenja gibt Ihnen die Möglich­keit zur Kosten­senkung durch eine smarte Verbrauchs­steuerung. Der Arbeitspreis orientiert sich an den sich stündlich ändernden Strom­preisen am Spotmarkt. Über die App des Erenja-Kooperations­partners Rabot Energy können Sie beispiels­weise den Ladevorgang Ihres Elektroautos intelligent steuern: Durch Aktivierung der Funktion „Smartes Laden“ lädt das Fahrzeug immer auto­matisch zum günstigsten Zeitpunkt. Damit Sie das volle Potenzial des dynamischen Stromtarifs mit App von Erenja nutzen können, benötigen Sie einen Smart Meter, der in kurzen Intervallen Ihren Verbrauch misst und diesen zur Ab­rechnung an Erenja sendet.

Flexibler Preis – auch ohne App und automatische Verbrauchssteuerung

Beim Dynamischen Tarif Basis von Erenja können Sie auch ohne App und automa­tische Verbrauchs­steuerung von der Preis­dynamik an der Strom­börse profitieren. Haben Sie einen Smart Meter, so wird Ihr Strom­verbrauch alle 15 Minuten zum aktuellen Börsen­preis in diesem Zeit­raum abgerechnet. Ist noch kein intelli­genter Zähler bei Ihnen eingebaut, berechnet Erenja Ihren Verbrauch auf der Grund­lage eines Durch­schnitts­werts für Haushalte (Standardlastprofil). In diesem Fall spielt es keine Rolle, zu welcher Tageszeit Sie Strom verbrauchen, denn Erenja ermittelt für Sie einen flexiblen Monats-Spotpreis.

Sie haben Fragen zu den dynamischen Stromtarifen von Erenja?

Unsere Kundenberater sind unter Telefon 0209 73089620 für Sie erreichbar und beraten Sie gern. 

Häufig gestellte Fragen zu dynamische Stromtarifen

Smart Meter Stromzähler

Seit dem 1. Januar 2025 müssen alle Stromversorger in Deutschland dynamische Strom­tarife anbieten. Doch für viele Verbraucher*innen sind die neuen Angebote noch mit Fragen­zeichen versehen. Wir beantworten hier die am häufigsten gestellten Fragen und erklären wichtige Begriffe, die im Zusammen­hang mit dynamischen Tarifen immer wieder auftauchen.

Warum braucht man für dynamische Tarife einen Smart Meter?

Ein Smart Meter (intelligentes Messsystem) erfasst den Stromverbrauch in festgelegten Zeitinter­vallen, zum Beispiel alle 15 Minuten oder stündlich, und übermittelt diesen direkt. So kann der Energie­versorger den tatsächlich genutzten Strom zu einer bestimmten Zeit zum jeweils aktuellen Strompreis am Day-Ahead-Markt abrechnen. Herkömmliche Zähler sind dazu nicht in der Lage, da sie keine Daten übertragen können und lediglich den Gesamt­verbrauch ohne zeitliche Details erfassen. Es gibt allerdings auch dynamische Stromtarife, die ohne Smart Meter auskommen. Diese werden vom Energie­versorger auf der Basis eines Standard­lastprofils und eines flexiblen Monats-Spotpreises abgerechnet.

Was bedeutet intelligentes Messsystem?

Intelligente Mess­systeme (Smart Meter) bestehen aus zwei Komponenten: einem digitalen Stromzähler (moderne Mess­einrichtung) und einer Kommunikations­einheit, dem Smart-Meter-Gateway. Der digitale Stromzähler zeichnet nicht nur den Gesamt­verbrauch auf, sondern erfasst auch, zu welchen Zeiten der Strom genutzt wurde. Das Gateway sendet diese Verbrauchs­daten in regelmäßigen Abständen sicher an den Messstellen­betreiber. Dadurch erfolgt die automatische Übermittlung der Zählerstände.

Wie komme ich an einen Smart Meter?

Den Einbau eines intelligenten Mess­systems nimmt ein Mess­stellen­betreiber vor – nicht der Energie­versorger. Das Messstellen­betriebsgesetz regelt dabei genau, wer wann mit welcher Messtechnik ausgestattet wird. Seit 1. Januar 2025 können Verbraucher*innen den Einbau eines Smart Meters gegen eine gesetzlich festgelegte Gebühr bei ihrem vor Ort zuständigen Messstellenbetreiber oder einem wettbewerblichen Messstellenbetreiber ihrer Wahl. beantragen.

Wie wird ein dynamischer Stromtarif abgerechnet?

Die Abrechnung richtet sich nach dem tatsächlichen Strom­verbrauch. Die Verbräuche werden mit dem jeweils aktuellen stündlichen Strom­preis am Day-Ahead-Markt multipliziert, wobei sich der Börsen­strompreis je nach Angebot und Nachfrage mehrmals täglich ändert. In der Regel kann man auf der Abrechnung auch seinen individuellen durchschnittlichen Strompreis für den Monat ablesen.  

Was ist der Day-Ahead-Markt?

Der Day-Ahead-Markt in Paris ist der Teil der europäischen Energie­börse, an dem der Strom für den nächsten Tag gehandelt wird. Erzeuger wie Wind- und Solarparks, Betreiber von Kohle- und Gaskraft­werken, aber auch Groß­abnehmer aus der Industrie und Energie­versorger, geben dort ihre Angebote bzw. Nachfragegesuche für jede Stunde des Folge­tags ab. Auf dieser Basis bildet sich der Strom­preis, der das verfügbare Angebot widerspiegelt. Dabei gibt es einen fest­gelegten Mechanismus, der bestimmt, wer seinen Strom zuerst verkaufen darf: Die Anbieter mit dem niedrigsten Preis sind zuerst dran. In der Regel sind das die Produzenten erneuerbarer Energien, denn ihre Erzeugungs­kosten sind niedriger als die von konventio­nellen Kraftwerks­betreibern. Bei ungünstigem Wetter und/oder sehr hoher Nachfrage reicht der erneuerbar produzierte Strom jedoch nicht aus, um alle Käufer zu bedienen. Erst dann kommen teurere Energie­anbieter zum Zuge. Deren Preis gilt dann für sämtlichen Strom, der innerhalb dieses Zeit­raums verkauft wird. Mit anderen Worten: Wenn viel grüner Strom produziert und wenig Strom nachgefragt wird, kann man mit einem flexiblen Tarif viel Geld sparen. Im umge­kehrten Fall muss man jedoch die höheren Markt­preise bezahlen.

Welche Risiken hat ein dynamischer Stromtarif?

Die Strompreise am Energiemarkt unterliegen im Tages­verlauf großen Schwankungen. Dynamische Tarife ermöglichen zwar den Zugriff auf sehr niedrige Börsen­preise, aber eben auch auf die teuren Spitzen. Doch wer die Börsen­preise gut im Blick hat und bereit ist, seinen Strom­verbrauch im Voraus zu planen, hat mit einem dynamischen Tarif eine attraktive Möglichkeit, Energie­kosten einzusparen. Die Verbraucher­zentrale rät dazu, vor dem Abschluss eines dynamischen Stromtarifs auf kurze Vertrags­laufszeiten von höchstens vier Wochen zu achten. Sollte sich der Tarif als nicht zum eigenen Leben passend heraus­stellen, ist damit ein schneller Wechsel in einen Fest­preistarif möglich.

Dynamischer Stromtarif und Dunkelflaute – geht das?

Normalerweise wird in den dunklen Monaten des Jahres die geringe Ein­speisung der Photovoltaik­anlagen durch die stärkere Erzeugung der Windkraft­anlagen ausgeglichen. Fällt an trüben Herbst- und Winter­tagen jedoch der Wind für längere Zeit aus, sprechen manche von einer sogenannten „Dunkelflaute“. Bei einer solchen Wetter­lage ist es für Haushalte mit dynamischen Tarifen ratsam, den Verbrauch zu bestimmten Zeiten einzuschränken. In der Regel gibt es aber auch bei Dunkel­flauten nur wenige Stunden mit extrem hohen Strom­preisen. Den Durchschnitts­preis der Stromkund*innen beeinflussen Dunkel­flauten hingegen kaum, weil die erneuerbaren Energien im Frühjahr und Sommer für deutlich sinkende Börsen­strompreise sorgen.

Wann ist Strom am günstigsten?

Außerhalb der Spitzen­verbrauchs­zeiten – also mittags, spätabends, nachts und am Wochenende – sind die Börsen­strom­preise im Normalfall niedriger. Aber auch an einem sonnigen Tag mit viel Wind kann der Strom sehr günstig sein. Wer dann viel Strom abnimmt, kann mit einem dynamischen Tarif bares Geld sparen. Das Zeitfenster mit den höchsten Börsen­preisen liegt in der Regel zwischen 16 Uhr und 21 Uhr, wenn in vielen Haushalten Fernseher, Computer und Herde zur gleichen Zeit genutzt werden. Auch morgens zwischen 6 und 7 Uhr ist der Strom­preis hoch, weil Kaffee­maschinen, Wasserkocher und Durchlauf­erhitzer in Betrieb sind – und in der Industrie zum Schicht­beginn alle Maschinen gleichzeitig hochgefahren werden. Am Wochenende sind die Netzlasten und damit auch die Strom­preise deutlich geringer als unter der Woche. Da lohnt es sich zum Beispiel, den Waschtag auf einen Samstag zu legen.

Symbolbild: Hände formen Herz und durch die Mitte scheint Sonne

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